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Barack Obama ruft -¡Despierta!-steht auf! zum LGBT Pride Month 2012.

Es war ein historischer Abend im US-amerikanischen Generalkonsulat in Frankfurt: Der ¡Despierta!-Vorstand folgte der Einladung am 15. Juni 2012 und feierte gemeinsam mit 70 weiteren Gästen, den Mitarbeitern des Konsulats und einigen Marines den Lesbian, Gay, Bisexual, and Transgender Pride Month.

Barack Obama hat den Juni zum LGBT Pride Month ausgerufen und ¡Despierta! zeigt Gesicht für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern. Das Miteinander bei Popcorn, Filmen und Diskussion war ein voller Erfolg.

Viele Schwule und Lesben setzen große Hoffnung in die Aussage von US-Außenministerin Hillary Clintons : "Gay rights are human rights." 

Jeffrey Hill, Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit im Konsulat, hat den Abend initiiert. "Wir hoffen sehr, dass wir solche Veranstaltungen nun regelmäßig in Frankfurt anbieten können", sagt er zu dem gelungenen Abend.

„Wir sind überwältigt von der Resonanz, die unsere Einladung gefunden hat“, sagt Miriam Jaster, Director Public Affairs. Gemeinsam denken das Generalkonsulat und ¡Despierta! nun über weitere Aktionen nach.

¡Despierta! fliegt über den großen Teich in die USA - Yes we can!

Der ¡Despierta! Vorstand fliegt im Juni auf eigene Kosten "über den großen Teich"! Mercedes Rodriguez & Claudia Bender berichten: Über New York geht es nach Austin in Texas bis zur Schwulen und Lesben Hochburg Province Town in der Nähe von Boston. Wir werden uns davon überzeugen, wie sehr sich das amerikanische Bewusstsein weiterentwickelt hat!

 

¡Despierta! ist spanisch und heißt “Steh auf“ für mehr "Toleranz, Anerkennung und Wertschätzung gegenüber menschlicher Vielfalt“. Mit diesem Weckruf wollen wir – eine Gruppe von hetero- und homosexuellen Frauen und Männern aus Frankfurt/Main – die Menschen in Deutschland endlich aus ihrem Dornröschenschlaf in Sachen politisches Engagement herausreißen. ¡Despierta! greift brisante gesamtgesellschaftliche Themen auf, die im Zusammenhang mit der Diskriminierung von Minderheiten stehen.

 


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